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Peloton News

Der Mai ist Mental Health Month

Unsere Peloton Trainerinnen Nico und Mayla bringen Körper und Geist in Balance

Mayla Wedekind und Nico Sarani, Peloton Trainerinnen

Ein Patentrezept für mentale Wellness? Gibt es nicht! Aber dank Sport, wohltuender Routinen und der richtigen Self-Care-Praxis kommen Körper und Geist fast automatisch in Einklang. Alles, was du dafür tun musst: Loslegen und dranbleiben! Es ist schließlich kein leeres Versprechen, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnt. Forschungsergebnisse belegen immer wieder, was Peloton-Mitglieder nach einer Session auf dem Bike, einem Lauf auf dem Tread oder einer Einheit auf der Matte ahnen: Regelmäßiges Training  kann  nicht nur die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und Krebserkrankungen unterstützen – sondern wirkt nachgewiesenermaßen auch als Stimmungs-Booster.

Dabei kommt es weniger darauf an, für welchen Sport man sich entscheidet. Ob Yoga oder Ausdauer-Einheiten – entscheidend ist, dass regelmäßig trainiert wird. Das weiß auch Peloton Yoga- und Meditationstrainerin Nico Sarani: „Abgesehen davon, dass Bewegung die Ausschüttung unseres Happy-Hormons Endorphin ankurbelt und allgemein gesund ist – was natürlich auch eine Auswirkung auf unseren Gemütszustand hat – können wir uns beim Training neu spüren: Wir bekommen die Möglichkeit, uns stark zu fühlen, wachsen über uns hinaus, merken, dass wir viel mehr drauf haben, als wir uns oft zutrauen. Das hilft uns, selbstbewusster durchs Leben zu gehen. Durch Bewegung lösen wir außerdem Blockaden im Körper, die durch Stress verursacht werden. “

Nico Sarani, Peloton Trainerin für Yoga und Meditation

Wer Menschen fragt, warum sie Sport machen, hört häufig ähnliche Antworten: Der Wunsch abzunehmen oder den Körper zu straffen, steht meist weit oben auf der Liste. Dabei kann Sport so viel mehr leisten. Psychische Erkrankungen haben in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Vor allem die Pandemie hat viele vor emotionale Herausforderungen gestellt. “Wenn wir Stress körperlich auflösen können, sind wir natürlich auch mental und emotional ausgeglichener”, weiß Nico um die Bedeutung von Bewegung für das mentale Wohlbefinden.

Mayla Wedekind, Peloton Cycling und Stretching Trainerin

Doch wie findest du deine eigene Routine und die passenden Kurse, wenn du für dein Wohlbefinden ins Training einsteigen möchtest? Unsere Trainerin Mayla Wedekind, Peloton Cycling Instructor und studierte Psychologin, rät: „Ich würde mich erst einmal auf Beginner-Kurse konzentrieren. Es hilft nicht, sich gleich zu Beginn zu überfordern, das führt nur zu Frustration und macht keinen Spaß. Meine Mutter hat seit einem Jahr ihr Peloton-Bike. Damit fährt sie nach wie vor in den Beginner-Kursen. Sie fühlt sich gut, kommt mit und spürt ihre Fortschritte. Also: nicht zu viel wollen, sondern mit seinem Körper Geduld haben.“ Die gebürtige Norddeutsche bezeichnet sich als Naturfreak und hat gelernt, auf ihren Körper zu hören. „An schlechten Tagen fahre ich raus aus der Stadt und ans Meer, gehe surfen oder bin auch gern im Garten. Außerdem liebe ich grünen Tee. Wenn es stressig wird, setze ich mich aufs Sofa und trinke bewusst eine Tasse – oder ich schwinge mich aufs Bike und powere mich so richtig aus.“

Auch die Wahl-New-Yorkerin Nico hat einen Weg gefunden, mit herausfordernden Tagen umzugehen. Natürlich spielt Yoga in ihrem Alltag dabei eine wichtige Rolle: „Ich bezeichne Yoga gern als körperlich-geistige Praxis. Es geht nicht nur um Beweglichkeit und körperliches Wohlbefinden, sondern auch – oder vor allem – darum, geistig Ruhe zu finden. Wenn wir auf der Matte sind, schärfen wir unsere Aufmerksamkeit und Selbst-Reflexion. Beides hilft uns, negative Gedanken loszulassen und mehr ins Hier und Jetzt zu finden. An herausfordernden Tagen versuche ich mir ganz bewusst etwas Gutes zu tun. Oft hilft es auch, die Dinge in Perspektive zu rücken und mir bewusst zu machen: Gäbe es die schlechten Tage nicht, wüssten wir die Guten nicht zu schätzen.“ 

Ob nun auspowern beim Cardio-Training oder achtsam bewegen auf der Yoga-Matte: Regelmäßige körperliche Aktivitäten und Self-Care-Routinen helfen, ausgeglichener durchs Leben zu gehen und haben einen positiven Effekt auf unser mentales Wohlbefinden. Du willst jetzt auch loslegen? Dann freuen sich Nico Sarini und Mayla Wedekind mit dir gemeinsam über den Bildschirm zu trainieren und den positiven Vibe der Peloton-Community mit dir zu teilen.

Tipp: Im Rahmen unseres Peloton Homecoming hat ein spannender Talk zum Thema “Mental Health” zwischen unseren Trainer:innen Kendall Toole und Sam Yo mit Dr. Pooja Lakshim, Mitglied im Peloton Health and Advisory Board, stattgefunden. Die drei sprechen über die verschiedenen Möglichkeiten, das mentale Wohlbefinden zu stärken, sowie über die Wissenschaft hinter der Verbindung von Körper und Geist und diskutieren über die Komplexität, Kultur und Stigmatisierung von Mental Health. Der Talk ist auf Abruf hier verfügbar.

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